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I am becoming the best version of myself – Schritt für Schritt zu meinem besten Ich

A woman with outstretched arms celebrates the sunset in a grassy field, capturing the essence of freedom and joy.

Jeder Mensch hat eine Vorstellung davon, wer er sein möchte – die beste Version seiner selbst. Doch oft stehen uns tief verankerte Glaubenssätze im Weg, die uns unbewusst daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten.

In diesem Artikel erfährst du, wie du diese Blockaden lösen und dich Schritt für Schritt weiterentwickeln kannst.

1. Definiere dein bestes Selbst – Wer möchtest du sein?

Bevor du dein volles Potenzial entfalten kannst, solltest du dir erst einmal darüber klar werden, wie dein bestes Selbst überhaupt ist.

Oft haben wir eine vage Vorstellung davon, wer wir sein möchten, aber nehmen uns nie bewusst die Zeit, es wirklich zu definieren.

Doch genau das ist der erste Schritt:

  • Wie willst du dich fühlen?
  • Welche Werte sind dir wichtig?
  • Welche Eigenschaften möchtest du stärker in dein Leben integrieren?

Ich habe festgestellt, dass es nicht reicht, einfach nur zu sagen: „Ich will die beste Version von mir selbst werden.“ Du muss dich konkret mit dieser Version von dir auseinandersetzen.

Was bedeutet das für dich? Stell dir vor, du hättest bereits all das erreicht, wonach du strebst.

  • Wie würdest du denken?
  • Wie würdest du handeln?
  • Welche Gewohnheiten hättest du?

Ich frage mich täglich immer wieder:

  • Was würde mein bestes Selbst tun?
  • Würde mein bestes selbst so denken?

Nimm dir bewusst Zeit, um über diese Fragen nachzudenken.

Mir macht das wirklich spass, denn ich merke wie ich mich und mein Denken dadurch verändere.

Auch Journaling kann dabei helfen – setz dich hin und schreibe auf, wie dein bestes Selbst lebt, fühlt und Entscheidungen trifft.

Je klarer das Bild ist, das du vor Augen hast, desto leichter wird es, die richtigen Schritte zu gehen.

Denn erst wenn du eine klare Vorstellung davon hast, kannst du gezielt Schritte unternehmen, um diesem Ideal näherzukommen.

woman in striped shirt sitting on bed while writing

2. Verstehe deine Glaubenssätze – Was hält dich zurück?

Unsere Glaubenssätze entstehen bereits in unserer Kindheit durch Erziehung, Erfahrungen und gesellschaftliche Einflüsse. Manche von ihnen sind förderlich, andere begrenzen uns jedoch. Vielleicht hast du Gedanken wie:

  • Ich bin nicht gut genug.
  • Ich werde das nie schaffen.
  • Ich kann das nicht.
  • Ich bin nicht intelligent genug.
  • Ich muss hart arbeiten, um etwas zu erreichen.
  • Ich darf keine Fehler machen.
  • Erfolg ist schwierig.
  • Es ist schwierig etwas zu ändern.

Dies ist sind nur einige Beispiele von Glaubenssätzen, die sich in deinem Unbewussten verankert haben könnten. Solche Annahmen beeinflussen dein Verhalten mehr als du vielleicht glaubst.

Sei dir jedoch bewusst, dass diese Annahmen nicht der Wahrheit entsprechen, sondern Überzeugungen, die sich durch Wiederholung gefestigt haben.

Arbeite daran deine negativen Glaubenssätze zu identifizieren und zu hinterfragen.

Werde dir deiner Gedanken bewusst. Achte darauf wie du über dich oder bestimmte Situationen denkst.

Sind diese Gedanken hinderlich oder helfen sie dir?

Stell dir jeweils zu jedem Satz die Frage: Ist das wirklich wahr? Woher kommt dieser Gedanke? Gibt es Gegenbeweise?

Nimm dir Zeit – es ist okay, wenn das Hinterfragen nicht sofort einfach fällt.

3. Ersetze deine limitierenden Überzeugungen durch positive Affirmationen

Sobald du deine negativen Glaubenssätze erkannt hast, kannst du sie bewusst durch neue, stärkende Überzeugungen ersetzen.

Anstatt zu denken:

  • „Ich bin nicht gut genug.“ → Ersetze es durch: „Ich bin wertvoll und entwickle mich jeden Tag weiter.“
  • „Ich werde es nie schaffen.“ → Ersetze es durch: „Ich bin fähig, alles zu lernen, was ich brauche.“

Formuliere deine Glaubenssätze so um, dass sie dich stärken und unterstützten. Wichtig dabei ist, dass du diese Aussage auch glauben kannst.

Wenn dir der Schritt von „Ich bin nicht gut genug“ zu „Ich bin wertvoll“ zu gross ist, so sag dir „Ich bin genug“.

Positive Affirmationen sind besonders wirkungsvoll, wenn du sie regelmässig wiederholst. Dein Gehirn baut dadurch neue Verknüpfungen auf, bis die neuen Gedanken ganz automatisch ablaufen. Das braucht allerdings Zeit.

Sprich deine Affirmationen laut aus oder schreibe sie auf – so verankern sie sich noch tiefer in deinem Unterbewusstsein.

4. Setze dir realistische Ziele – Schritt für Schritt zum Erfolg

Die beste Version deiner selbst zu werden, geschieht nicht von heute auf morgen. Lass dir Zeit und geniesse den Prozess, anstatt dich mit einem riesigen Ziel zu überfordern.

Beginne mit kleinen, machbaren Schritten und sei stolz auf dich – schon allein, dass du dich auf den Weg machst, dein volles Potenzial zu entfalten, ist ein riesiger Erfolg.

  • Setze dir klare, erreichbare Ziele: Welche Bereiche möchtest du verbessern?
  • Beginne mit kleinen Veränderungen: Jeder Fortschritt zählt.
  • Bleibe geduldig mit dir selbst: Persönlichkeitsentwicklung ist ein Prozess, kein Wettbewerb.

Schreibe dir drei kleine Dinge auf, die du heute tun kannst, um deinem Ziel näherzukommen.

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5. Umgib dich mit Positivität und Inspiration

Dein Umfeld hat einen enormen Einfluss auf deine persönliche Entwicklung. Achte darauf, dich mit Menschen zu umgeben, die dich stärken, statt dich kleinzuhalten.

Menschen mit einem positiven Mindset.

Was mir auf meinem Weg jedoch besonders aufgefallen ist: Sobald du beginnst, bewusst an deinen Gedanken zu arbeiten und positiver zu denken, wirst du von ganz allein weniger Zeit mit Menschen verbringen, die dir nicht guttun.

Du wirst spüren, dass ihre Energie dich belastet, ihre Nörgeleien und Gejammer dich nerven und sie nach und nach auf natürliche Weise aus deinem Leben verschwinden.

So ging es mir – und vielen anderen auch.

Lass dich inspirieren:

  • Lies inspirierende Bücher oder Artikel
  • Höre motivierende Podcasts
  • Verbringe Zeit mit Menschen, die eine positive Einstellung haben

Je mehr du dich mit Positivem umgibst, desto mehr wirst du daran wachsen.

6. Akzeptiere Rückschläge – Wachstum ist nicht linear

Es wird Tage geben, an denen du zweifelst oder Rückschläge erlebst. Das gehört ganz zum Entwicklungsprozess dazu.

In solchen Momenten fühlt es sich oft so an, als würde man versagen. Doch würde die beste Version von dir selbst auch so denken? 😏 Wohl eher nicht.

Also lass dich nicht entmutigen. Jede Herausforderung birgt eine wertvolle Lektion und bringt dich weiter.

7. Komm ins Tun – Dein bestes Selbst beginnt mit dem ersten Schritt

Ziele zu setzen ist wichtig – aber wahre Veränderung geschieht erst, wenn du ins Handeln kommst.

Leider bleiben viele Menschen in der Phase des Träumens stecken, weil sie innerlich blockiert sind.

Vielleicht hast du auch schon erlebt, dass du etwas verändern willst, aber immer wieder in alten Mustern hängen bleibst.

Frage dich ehrlich: Was hält mich zurück?

Sind es Zweifel an deinen Fähigkeiten? Angst vor dem Scheitern? Oder vielleicht die Überzeugung, dass du es nicht verdient hast, erfolgreich oder glücklich zu sein?

Nimm dir einen Moment Zeit und reflektiere:

  • Welche Ängste könnten mich davon abhalten, aktiv zu werden?
  • Habe ich unbewusste Überzeugungen, die mich bremsen?
  • Glaube ich wirklich an mich selbst und daran, dass ich Veränderung schaffen kann?

Sobald du diese Gedanken erkennst, kannst du anfangen, sie zu hinterfragen und aufzulösen.

Und dann kommt der wichtigste Teil: Ins Tun kommen.

Deine beste Version beginnt heute

Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als genau jetzt, denn es gibt keinen perfekten Moment um anzufangen.

Warte nicht darauf dass du dich bereit fühlst, sondern beginne genau jetzt. Wachstum entsteht, wenn du bewusst deine Komfortzone verlässt und Neues ausprobierst. Sei liebevoll und geduldig mit dir selbst, feiere jeden Fortschritt und bleib neugierig auf das, was kommt.

Du hast bereits alles in dir, um die beste Version deiner selbst zu sein. Glaub an dich, geniesse den Weg und nutze jede Gelegenheit, glücklich und erfüllt zu leben.

Von Herzen alles Liebe

Liv

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